GOTT&GILZ

Kunstprojekte

Roman Gilz

Fotograf, Künstler, Creative Director, Musiker/Producer, Gilz Art
www.roman-gilz.de
www.gilz-art.com

1970

geboren in Otterndorf / Niedersachsern



2020 – heute:

Leitung virtual Reality – NFT Museum Hamburg

2018 – heute:

GOTT&GILZ Kunstgruppe mit Gordan Nikolic,
Galerien in Berlin und Hamburg

2012 – heute:

Geschätsführer / Gilz-Art UG – Werbeagentur

1992 – heute:

Fotograf bei Roman Gilz – Fotografie

1996 – heute:

Freier Fotograf und Kameramann in Hamburg, viele Ausstellungen, Veröffentlichungen
Redaktionelle Fotografie:
Stern, Wiener, Für Sie, Yacht, Gruner & Jahr, Heinrich Bauer Verlag, Burda Verlag, Axel Springer Verlag, Jahreszeiten Verlag, Pro7

Werbefotografie: Maserati, Öger-Tours, Inter Sport, Lenffer, Kerry Logistic, GWG, Hanseatic Bank, diverse Printmedien, Werbeagenturen und Internet

2005 – 2008

Bühnenmeister / Vorstand – Norderstedter Amateur Theater

2001 – 2012

Art Direktor und Webdesigner –
Gilz-Art Office Cooperation in Norderstedt

1999 – 2001

RTM – Filmproduktion

1996 – 1998

C-Quadrat Kulissenbau, Werbefilm, Foto Set-Bau, Fernsehproduktionen

1992 – 1994

Tonstudio in Hamburg Winterhude mit Roger Hook & Axel Willer

1992 – 1998

erstes eigenes Foto-Studio in Hamburg Hasselbrook und Hamburg St. Georg (mit Daniel Josefsohn, Wolfgang Tillmanns, Felix Lammers und Werner Gritzbach)

1988

Ausbildung bei Wulf Eike Naumann

Gordan Nikolić

Künstler, Berühmte Berliner, Gott & Gilz
www.gottgordan.de
www.berühmteberliner.de

1968

geboren

Seit 2013:

Künstlername – GOTT GORDAN

1992 – 2001

Grafikdesign – Studium, Düsseldorf

Ab 1994:

Assistent für Aktzeichnen bei Prof. Rudi Assmann
Lebt und arbeitet im Ruhrgebiet, Ausstellungstätigkeit seit 1994
ist Mitbegründer der Künstlergruppen „tausendmeister“ (1995), „GOLD“ (2001) und GOTT&GILZ (2018).

Zitat:

Gordan Nikolić’
„Kunst der Drastik“ kalkuliert in seiner malerischen Provokation Einstufungen wie geschmacklos, sexistisch oder politisch unkorrekt bewusst mit ein.
In öffentlichen Museen hätten diese Bilder es schwer.
Und doch sind sie herausfordernd und verstörend.
Dieser Künstler lässt uns nicht in Ruhe.
In süffisanter Unerbittlichkeit wird an Narben gekratzt,
bis sie blutig schimmern.

Jürgen Boebers-Süßmann (WAZ)